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Der letzte Tag in Washington DC und die Reise ins Jamboree

  • sChoggigipfu
  • 23. Juli 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Aug. 2019

Am Sonntag haben wir es gemütlich genommen. Gleich neben dem Hotel gibt es einen Park, in welchem wir von einem StreetArt Künstler einen Crashkurs im Sprayen erhielten. Wir konnten in 5er-Gruppen auf Holzplatten ein Meisterwerk erschaffen. Nach einer Stunde war der Workshop auch schon wieder vorbei und wir hatten zwei Stunden Freizeit, welche die Meisten im viel zu warmen Pool verbrachten. Zum Z’Mittag wurden zwei Foodtrucks vors Hotel gestellt. Beim Einen konnte man Pizza und beim Anderen Sandwiches bestellen. Am Nachmittag fuhren wir mit einem Car ins National Air and Space Museum. Wir haben vielerlei lustige und imposante Flugzeuge gesehen, unteranderem auch die Enola Gay, welche 1945 die Atombombe auf Hiroschima fallen liess. Viele haben sich im Museumsshop mit kleinen Souvenirs eingedeckt. Mit dem Car fuhren wir zurück nach Washington, rein in die Stadt, zum Hard Rock Cafe. Dort assen wir schliesslich unser Abendessen. Dort ausgestellt hatte es ein Kostüm von Elton John und Beyoncé, ein Sportshirt von Alicia Keys und viele weitere Dinge. Der Car, welcher uns wieder ins Hotel bringen sollte, parkierte direkt vor dem Haus, in welchem Lincoln starb. Als wir im Hotel ankamen war es noch hell. Die Einen gingen nochmals an den Pool, andere “chillten” es noch in der Lobby und der Rest war in den Zimmer und packte oder versuchte den Schlafmangel zu vermindern.

Heute geht es ins Jamboree!

Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten und uns wegen den Aufzügen aufgeregt hatten (es gab zwei langsame Aufzüge, welche, obwohl man auf dem Weg nach unten war, hochfuhren und gefühlt auf jedem Stock hielten, obwohl gar niemand wartete), ging die Reise ins Jamboree weiter. Nach etwas mehr als zwei Stunden Fahrt hielten wir das erste Mal, bei einem Museum an. Dort konnten wir auf die Toilette gehen, uns im Museumsshop mit Süssem eindecken und bekamen ein Z’Mittag (in einer typisch amerikanischen Papiertüte). Die Fahrt verlief alles in allem ruhig und ohne Probleme. Als wir uns dem Gelände näherten, standen die Cars schon in einer langen Schlange da. Als wir dann in eine der Warteschlangen geführt worden waren, kam ein amerikanischer IST-Mensch (International Service Team) zu uns in den Car, nahm alle wichtigen Informationen auf und fuhr mit uns aufs Gelände. Dieses liegt sehr versteckt und ist wirklich riesig! Wir hatten noch 10 Teilnehmer vom Trupp 14 im Auto, welche wir noch abladen mussten. Dank dem hatten wir gleich eine Rundfahrt über das Gelände. An unserem Platz angekommen, wurden wir von Briten in Empfang genommen, welche uns auch gleich die wichtigsten Dinge erklärt haben. Wir mussten schliesslich noch Schlafzelte und Essenszelte aufstellen. Dabei haben uns am Anfang drei Briten geholfen. Währenddessen wurden uns unser Jamboreefoulard, ID sowie die Novus-Smartwatch gegeben. Der Regen kommt in Wellen und ist teilweise extrem stark. Müde von der langen Reise waren wir glücklich, “früh” ins Bett gehen zu können.


 
 
 

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