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Die Reise nach Amerika und unser erste Tag in Washington DC

  • sChoggigipfu
  • 22. Juli 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 23. Juli 2019

Bereits um 7:30 versammelte sich der grösste Teil unseres Trupps in Bern. Nach einer letzten Kontrolle, ob auch jede/r ihren/seinen Pass dabei hat, stiegen wir in den Zug Richtung Zürich Flughafen. Das Check-in sowie den Security Check brachten wir zum Glück ohne Probleme hinter uns. Die Filmauswahl war riesig und somit der 8-stündige Flug, welcher ziemlich ruhig verlief, fast zu kurz. In Washington angekommen war die Freude gross und ein fremder Mann zeigte uns sogar, wie man einen Football richtig wirft. Nach langem Warten, war unsere Mitfahrgelegenheit schliesslich da und wir sahen sogar noch einen typisch amerikanischen Schulbus. Fasziniert wie gross die Autos hier sind und wie viele USA Flaggen hier wehen, verging die Zeit schnell. Im Hotel angekommen, stellten wir fest, dass es einen Pool gibt und die WC-Spülungen extrem laut sind. Zum Abendessen fuhren wir mit der Metro in ein italienisches Restaurant. Hier kamen wir zum ersten Mal so richtig in Kontakt mit dem schrecklichen Chlorwasser. Nach einem für gewisse 26 Stunden langen Tag, fielen alle sehr müde, aber glücklich ins Bett.

Das Buffet am Morgen ist sehr amerikanisch. Es gibt Rührei, Würste, Kartoffeln, Früchte, Toastbrot und Müsli. Zu Trinken gibt es Tee, Kaffee, O-Saft oder Chlorwasser. Die Temperaturunterschiede sind enorm. Draussen herrschen um die 40 Grad mit einer Luftfeuchtigkeit von 76% und drinnen wird extrem stark runtergekühlt. Nach dem Frühstück zogen wir los, um in das Museum of American History zu gehen und mussten schweissgebadet feststellen, dass alle Museen erst um 10:00 aufmachen. So hatten wir etwas mehr als eine Stunde Zeit, auf eigene Faust rumzuliegen oder Washington zu erkunden. Um elf Uhr gingen wir dann ins Kapitol und hatten dort eine interessante Führung. Das Mittagessen assen wir dort in der Cafeteria. Am Nachmittag konnten wir in vierer Gruppen auf Fahrrädern die Stadt erkunden. So sahen wir zum Beispiel das weisse Haus, ein Hotel von Trump, das Washington Memorial und viele weitere imposante Gebäude. Wir trafen uns schliesslich um 17 Uhr im Park beim Lincoln Memorial und fuhren dann zwei Stunden lang ziemlich unmotiviert zu einer Wiese in Alexandria, um dort zu Abend zu essen. Wie immer mussten wir auch dort wieder eeewigs warten und wurden schliesslich mit zwei typischen Schulbussen zurück ins Hotel gefahren.



 
 
 

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